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Technische Kunststoffe

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PA – Polyamid

Kondensationsprodukte von Diaminen mit Dicarbonsäuren, z. B. Adipinsäuren und Hexamethylendiamin oder Kondensationsprodukte von Aminosäuren bzw. deren Lactamen, z. B. Caprolactam. Polyamide werden in der Regel nach der Zahl der Kohlenstoffatome ihrer Monomere bezeichnet, so PA 6 = Poly-Caprolaktam bis PA 12 = Poly-Laurinlactam. Das am meisten eingesetzte Polyamid ist PA 6. Alle Polyamide zeichnen sich durch eine hohe Zähigkeit, Festigkeit und Abriebfestigkeit aus. Der Einsatzbereich erstreckt sich von einfachen Drehteilen, wie Schrauben oder Muttern bis hin zu Gleitlagern oder Zahnradern.

PA – Polyamid
PA – Polyamid

PMMA – Polymethylmethacrylat

Ein Polymerisationsprodukt des Styrols. Das Polystyrol ist einer der am meisten eingesetzten Kunststoffe überhaupt. Es wird schon seit vielen Jahren im Spritzguss-, wie auch im Extrusions- und Blasverfahren verarbeitet. Als Folge seines Strukturaufbaus gehört es zur Gruppe der amorphen Thermoplaste und ist glasklar, starr und spröde. Polystyrol ist chemisch wie thermisch nur gering belastbar. Neue Entwicklung wie z. B. die PS-HI Typen zeichnen sich durch erhöhte Schlagfestigkeit aus (HI = High Impact).

PMMA – Polymethylmethacrylat
PMMA – Polymethylmethacrylat

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